completing your compliance concept

DIVERSITY & COMPLIANCE
Beratung für Arbeitgeber·innen, für die Diskriminierungsschutz mehr als ein Schlagwort ist

Team – Wir für Sie

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Yara Hofbauer

Co-Gründerin, Geschäftsführ.

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Yara ist Expertin für Antidiskriminierungsrecht und Diversity. Sie ist nicht nur erfahrene Trainerin, sondern auch als selbstständige Rechtsanwältin in Wien tätig und vertritt dabei schwerpunktmäßig von Diskriminierung betroffene Personen sowie Opfer in Strafverfahren (upright law). Schon seit ihrem Masterstudium an der Harvard Law School und ihrer Promotion befasst sie sich laufend mit neuen Entwicklungen und publiziert regelmäßig zu aktuellen Themen aus den Bereichen Diskriminierungs- und Opferschutz.

Spezialgebiete:

antidiskriminierungsrechtliche Compliance, wertschätzende Kommunikation

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Alisha Akii

Co-Gründerin, Counsel

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Alisha war anschließend an ihre mehrjährige Tätigkeit in einer führenden österreichischen Rechtsanwaltskanzlei in unterschiedlichen Zweigen der Privatwirtschaft tätig, wobei sie mit den Anforderungen verschiedenster Unternehmensstrukturen und -größen vertraut wurde. Sie arbeitete eng mit einem der Vorreiter im Bereich Diversity Consulting in Österreich zusammen und ist heute als Head of Sustainable HR tätig. Im Zuge ihres berufsbegleitenden rechtswissenschaftlichen Studiums spezialisiert sie sich auf Legal Gender Studies, Antidiskriminierung und Diversity und wurde für ihre wissenschaftiche Arbeit ausgezeichnet.

Spezialgebiete:

Diversity, Anti-Harassment

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Philipp Hochenburger

Speaker, Trainer

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Philipp begann nach einer technischen Ausbildung im Beratungsteam eines der größten Behindertenverbände in Österreich zu arbeiten. Sein Fokus lag dabei auf der Planung zur technischen Barrierefreiheit sowie auf Schulungen und Sensibilisierung von kund·innenennahem Personal.
Gerade diese Schulungen mit Augenmerk auf Diskriminierungsschutz im Allgemeinen und rechtlich verbotener Diskriminierung im Besonderen, sind ihm wichtige Anliegen, zumal er nach einem Autounfall seit seiner Jugend selbst im Rollstuhl sitzt. Multiple Diskriminierungserfahrungen gehören damit zu Philipps Alltag. Sein Ziel ist es die rechtliche Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen zu thematisieren und so die Teilhabe am öffentlichen Leben zu verbessern.

Spezialgebiete:

Diversity und Behinderung, Gleichstellung und gerechte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, rechtliche Diskriminierung aufgrund von Behinderungen

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Irene Racher

Beraterin, Coach, Trainerin

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Irene ist Kommunikationsexpertin und -strategin und hat jahrelange Erfahrung als Krisenberaterin und Beraterin für Kommunikationsprozesse. Sie coacht Teams und Einzelpersonen für ein besseres Wohlbefinden in privatem und beruflichem Kontext. Sie studierte Wirtschaft mit einem Fokus auf Marketing und Change Management an der WU Wien und an der University of Groningen/NL.

Spezielgebiete:

Empowerment, Krisenkommunikation

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Julia Buxbaum

Kommunikationsstrategie

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Julia war nach ihrem Masterstudium „Social and Public Communication“ an der London School of Economics and Political Science (LSE) in einem renommierten Beratungsunternehmen für strategische Kommunikation in Wien tätig.
Mit fachlicher Expertise aus den Gebieten Psychologie und Kommunikation unterstützte sie Unternehmen und Vereine in den Bereichen Public Affairs, Positionierung und Public Relations.

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Kooperationspartner·innen

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Johanna Keil

info@johannakeil.at

Psychol. Beraterin, Coach

Homepage

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Nach ihrer mehrjährigen Tätigkeit als Unternehmensberaterin und Projektmanagerin in der Privatwirtschaft sammelte Johanna Erfahrung im Sozialbereich. Sie ist Dipl. Lebens- & Sozialberaterin und begleitet Menschen in herausfordernden Situationen im privaten und beruflichen Kontext. Auch in Unternehmen bietet sie Coaching für Mitarbeiter·innen und Führungskräfte sowie Prozessberatung und Teambuilding an. Eine Ausbildung in systemischer Organisationsberatung und Führung runden ihr Profil ab.

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Über upright – Strategie und Werte vereint

Wer wir sind

upright ist ein Kollektiv aus Expertinnen, die sich der Unterstützung von Arbeitgeber·innen bei der professionellen Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Diskriminierungsschutz und soziale Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz verschrieben haben.
Dazu vereinen wir Expertise aus den Bereichen Unternehmensberatung, Recht und Diversity. Unsere gemeinsam entwickelten Standards stellen dabei sicher, dass die Aspekte all dieser Bereiche in unsere Tätigkeit einfließen.

Unser Angebot richtet sich an Arbeitgeber·innen in Deutschland und Österreich, die ein inklusives Arbeitsumfeld gestalten möchten, in dem sich jede·r wohl, angenommen und sicher fühlt. Dafür ist es in einem ersten Schritt erforderlich, aktiv hinzusehen, Diskriminierung keinen Raum zu geben und präventive Schritte zu setzen. Wir unterstützen Sie dabei, dass dies auch gelingt!

Worum es geht: Werden Sie mit uns aktiv!

Diversity und Diskriminierungsschutz am Arbeitsplatz sind präsente Themen. Betroffene sind sich Grenzüberschreitungen bewusster denn je und Arbeitgeber·innen werden unter anderem daran gemessen, ob und wie sie in ihrer Einrichtung darauf reagieren und welche Initiativen sie zur Prävention setzen.

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Soziale Nachhaltigkeit – als Arbeitgeber·in die Gesellschaft positiv gestalten

Unsere Arbeit nimmt einen wichtigen Teil unseres Lebens ein. Es bestehen daher unzählige Möglichkeiten für Arbeitgeber·innen, Teilhabe, Zugangsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern und zu ermöglichen. Dabei haben viele große, aber auch alltägliche Entscheidung als Arbeitgeber·in eine gleichstellungspolitische Dimension. Das Arbeitsklima kann über viele Stellschrauben positiv beeinflusst werden, auch da wo ein konkretes Verhalten (noch) keinen rechtlichen Diskriminierungstatbestand erfüllt. Wir unterstützen Sie bei Ihrem Vorhaben, soziale Nachhaltigkeit in Ihre Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen.

Positive Effekte auf vielen Ebenen

Werden Mitarbeiter·innen mit diskriminierendem Verhalten konfrontiert, so kommt Arbeitgeber·innen ihnen gegenüber eine Verantwortung zu. Neben möglichen rechtlichen Konsequenzen bei keiner oder unzureichender Wahrnehmung der Fürsorgepflichten als Arbeitgeber·in, hat ein falscher Umgang auch weniger eindeutige, aber dennoch maßgebliche Konsequenzen:
Wenn sich Betroffene alleine gelassen fühlen, ist das nicht nur einschüchternd, sondern kann sich auf unterschiedlichste Weisen äußern. Das Resultat schlägt sich sowohl im Arbeitsklima nieder, als auch im wirtschaftlichen Erfolg der Einrichtung: Abgänge qualifizierter Arbeitskräfte, gesundheitliche Folgen und Demotivation bei den Betroffenen sind einige der möglichen Konsequenzen. Der Fokus auf die Abwehr (potentieller) Belästigungen oder Diskriminierungen hemmt ein produktives Arbeitsumfeld – und das nicht nur für die Betroffenen selbst. Hinzu kommt der drohende Reputationsverlust als Arbeitgeber·in aber gegebenenfalls auch für das Markenimage als solches, wenn der inadäquate Umgang mit Grenzüberschreitungen publik wird. Das muss nicht sein – Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg zu einem inklusiven, diskriminierungsfreien Arbeitsumfeld! Werden Sie mit uns gemeinsam aktiv!

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Wieso wir?

Wir erzählen Ihnen nicht, wie Sie Ihr Unternehmen führen sollen. Von uns erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Dazu verbinden wir Beratung mit fundiertem rechtlichen Wissen und Leidenschaft.


Unsere Kund·innen sind Arbeitgeber·innen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und zu einer diskriminierungsfreien Arbeitswelt beitragen möchten.
Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit Arbeitgeber·innen, für möglichst viele Arbeitnehmer·innen ein inklusives und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu ermöglichen. Gemeinsam mit unseren Kund·innen wollen wir echte Verbesserung und Veränderung bewirken.

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Wir legen Wert darauf, keine Beratung mit schwammigen rechtlichen Ausführungen oder reine Rechtsberatung zu bieten, bei der der Mensch aus dem Fokus rückt.
Unser Team bietet ein breites Erfahrungsspektrum in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen und Firmenstrukturen – vom Startup bis zum traditionsreichen Großunternehmen. Gemeinsam ist uns die Überzeugung, dass ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld sowohl für die Belegschaft als auch die Unternehmensführung von entscheidender Bedeutung ist. All das ermöglicht es uns, Sie mit unseren Angeboten bei der Erreichung dieses Ziels zu unterstützen und getragen von diesem Wert die richtigen Maßnahmen für Ihre individuellen Bedürfnisse zu entwickeln.

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Was wir tun

Wir erarbeiten das Thema Diversity und Diskriminierungsschutz ganzheitlich und gehen damit über herkömmliche Diversity Angebote hinaus. Gemeinsam kommen wir dem Ziel eines inklusiven, diskriminierungsfreien Arbeitsumfelds näher. Dabei versprechen wir kein Patentrezept, sondern ein vertieftes Verständnis und Unterstützung bei der Optimierung Ihrer Strukturen. Wir bieten die Kombination aus Unternehmensberatung, Diversity und Recht und decken so sämtliche Bereiche ab, die für die Erreichung eines diskriminierungsfreien Arbeitsumfeldes essentiell sind.

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Neben in-house sowie externen Workshops und Seminaren zu den Themen Diskriminierungsschutz, (sexuelle) Belästigung, unconscious bias, psychologische Sicherheit oder diskriminierungsfreie Kommunikation und geschlechtsbezogene Diskriminierung am Arbeitsplatz, bieten wir auch maßgeschneiderte Leistungen für Unternehmen aller Größen an.

Dabei sind wir auf sämtlichen Ebenen beratend tätig:

  • Wissensvermittlung
  • Entwicklung, Implementierung & Optimierung interner Prozesse
  • Ad-hoc Hilfe im Anlassfall
  • Aufzeigen von Reaktionsmöglichkeiten
  • optimale Verwirklichung der Fürsorgepflichten
  • Verbesserung der Unternehmenskultur

Eine Übersicht unserer konkreten Angeboten finden Sie unter unser Angebot.

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Wir gehen gemeinsam mit Ihnen ein Stück auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreien, inklusiven und vielfältigen Arbeitswelt!

Compliance & Diversity – eine Synergie

Ein Diversitätskonzept, ohne die Beachtung von diskriminierungsschutzrechtlichen Vorgaben funktioniert ebenso wenig, wie die ausschließliche Einhaltung von Regeln, ohne einen Abbau struktureller Diskriminierung und subtiler Vorurteile. Diversity ohne Compliance führt zur Rechtswidrigkeit, Compliance ohne das Ziel gelebter Diversity, führt zu einem Arbeitsumfeld das faktisch keine Chancengerechtigkeit bietet.


Wir verstehen
… Antidiskriminierungsrecht als ein Compliancethema.
… Diskriminierungsschutz als Nachhaltigkeitsthema.
… Diversity als Gerechtigkeitsthema.

Diskriminierung wertet die betroffenen Personen ab und exkludiert sie. Sie stellt daher maßgebliche Hindernisse im beruflichen Fortkommen dar.

Der vermeintlich reine Social Case geht mit einem oft unterschätzten Business Case einher. Die Wahrnehmung von sozialer Verantwortung  steigert auch die Attraktivität als Arbeitgeber·in, denn sie ermöglicht eine produktive Zusammenarbeit in gemischten Teams und die volle Ausschöpfung des Potentials aller Mitarbeiter·innen. Die Erfüllung der arbeitgeber·innenseitigen Schutz- und Sorgfaltspflichten auch auf dieser Ebene ergänzt dabei ebenfalls das Compliancekonzept. Die Wechselwirkung zwischen beiden Bereichen liegt also auf der Hand.


Diskriminierung passiert oft sehr subtil. Dementsprechend wichtig ist die Sensibilisierung der Belegschaft auf allen Ebenen. Natürlich kann ein gänzlicher Ausschluss von Verfehlungen innerhalb einer Einrichtung nicht garantiert werden. Vielmehr gilt es richtig vorzubeugen, um Grenzüberschreitungen zu erkennen und im Ernstfall prompt und richtig zu handeln. Eine klar kommunizierte Unternehmenskultur, Meldestrukturen sowie standardisierte Prozesse sind hierbei von essentieller Bedeutung.

Geeignete Lösungen können dabei abhängig von Unternehmensgröße und -struktur ganz unterschiedlich gestaltet werden.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Analyse, Entwicklung und Implementierung.

Gender Compliance – Gleichstellung verwirklichen

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Frauen in Vorstandsposten

COMPLIANCE

DIVERSITY

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Sexuell belästigte Frauen am Arbeitsplatz

Zudem begünstigen Frauen in Führungspositionen den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Dennoch sind in den 200 größten Unternehmen Österreichs nur 7,2 % der Vorstandsposten weiblich besetzt. Das liegt nicht zuletzt häufig auch an einem diskriminierenden Arbeitsklima, das Betroffene letztlich dazu veranlasst, das Unternehmen zu verlassen.

In unserem Video sehen Sie ein Beispiel für die Kosten von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Sie werden sehen:

Gender Compliance zahlt sich aus – für Mitarbeiter·innen und Arbeitgeber·innen.

Kontakt & Anfahrt

Mail: office@upright.at
Tel: +43 (0) 660 4040888

Sprechstelle:
Biberstraße 22
A-1010 Wien